CTU Mega 20

Die diamagnetische Pumpe

Die CTU Mega 20 diamagnetische Pumpe wurde entwickelt um einen elektrischen Generator verwenden zu können der eine Radiofrequenz erzeugt die im kapazitiven oder im resistiven Modus angewendet werden kann.

Kapazitiv
Gibt mehr Energie in die erste Schicht, direkt unter der Elektrode.
Resistive
Gibt mehr Energie in das biologische Gewebe mit Impedanz.

PUSH- UND PULL-EFFEKT

Unter normalen Betriebsbedingungen erfahren die durch den diathermischen Prozess induzierten erhöhten arteriellen und venösen Blutströmungen eine Sättigung aufgrund von Vasodilatation bis die natürliche physikalische Grenze erreicht ist.
Diese Begrenzung kann dank der durch das Magnetfeld erzeugten Abstoßungskraft überwunden werden und bewirkt ein Abfließen der Flüssigkeiten aus dem fraglichen Bereich.

ENDOGENE BIOSTIMULATION

Diese Stimulation ist endogen und isotrop, was bedeutet, dass sie innerhalb des Organismus erzeugt und gleichmäßig bis an die Oberfläche über das gesamte Volumen des Magnetfeldes verteilt wird. 
Die hohe Variationsgeschwindigkeit des CTU Mega 20 Magnetfeldes und seine Intensität von bis zu 2 Tesla erlaubt nicht nur eine oberflächliche, sondern auch eine Aktivierung selbst der tiefsten Gewebetypen.

MOLEKULARES IMPLANTIEREN

Mit der CTU Mega 20 können Arzneimittelmoleküle transkutan unter Verwendung der abstoßenden mechanischen Kraft die durch das Magnetfeld ausgeübt wird, verabreicht werden. Das diamagnetische molekulare Implantat folgt einer linearen Kurve mit Gauß-Verteilung in jeder gegebenen Tiefe. Die gewünschte Schichtung des Wirkstoffs kann auf der Grundlage des Volumens des pharmazeutischen Produkts und der Tiefe des Implantats erhalten werden. Bei einer Beförderung durch elektrischen Strom sind die Substanzen ungleichmäßig im Gewebe verteilt und unterliegen der Sättigung da die Diffusion exponentiell erfolgt.

SCHMERZKONTROLLE

Eine Frequenz von 215 KHz die durch diamagnetische Therapie in das Gewebe induziert wird erlaubt eine selektive Wirkung auf Schmerznervenrezeptoren und Triggerpunkte unter Verwendung der Schmerzkontrollfunktion. Entweder als eine einzelne Behandlung oder als Teil einer Mehrfachbehandlung.